LARICA Kolophonium für Cello
Produktbeschreibung
LARICA Kolophonium für Cello, nach Liebenzeller Rezept
Das LARICA Kolophonium wird nach Herstelleraussagen getreu des Liebenzeller Rezepts in Handarbeit und mit den gleichen Arbeitsschritten hergestellt. Es ist sehr viel sparsamer im Gebrauch und staubt deutlich weniger. Durch die speziellen Metallzusätze und die Verarbeitung wird der Ton wärmer und lebendiger.
Das Kolophonium gibt es in verschiedenen Härtegraden. Die Härte nimmt von I nach VI ab. Der weichere Härtegrad kann wesentlich dazu beitragen, Schärfen im Ton des Instrumentes zu mildern und diesen zu veredeln. Der höhere Härtegrad kann dem Instrument mit sehr weichem Klang mehr Klarheit und Bestimmtheit verleihen.
Ein paar generelle Ausagen zu den Metallzusätzen:
- Das Goldkolophonium ist dabei besonders ausgewogen, warm, kraftvoll und lässt sehr differnziertes Spiel zu und für den "Einstieg" in dieses Kolophonium bestens geeignet.
- Meteoreisen erzeugt einen besonders klaren und hellen Ton.
- Silber im Kolophonium macht eine sehr leichte Ansprache.
- Zinn verheißt einen hellen, klaren Ton.
Härtegrade:
- für Geige nimmt man in der Regel die Härtegrade I und II
- für Bratsche II und III
- für Cello III bis IV
- für Kontrabaß V und VI
Deshalb haben wir Ihnen die Sorten in den Härtegraden III und IV für Cello zusammen gestellt. Möchten Sie auch für Cello noch weichere Grade, finden Sie diese unter der Rubrik LARICA Kolophonium für Kontrabaß.
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